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Schnupperunterricht gut besucht

Erstellt von Marielena Engelhardt am in Kategorie: Unterricht

Mit offenen Unterrichtsstunden, Vorführungen und Informationsveranstaltungen präsentierte sich das Söderblom-Gymnasium jetzt zum Anmeldebeginn für das kommende Schuljahr potenziellen neuen Schülern und Eltern. Für Schüler, die im Sommer die Schule wechseln, ist der Tag der offenen Tür jedes Mal eine willkommene Gelegenheit, um einen Eindruck vom Schulalltag und den verschiedenen Angeboten zu gewinnen. So konnten sie den Unterricht der fünften und sechsten Klassen hautnah miterleben.

Insbesondere der Französisch-Unterricht der sechsten Klassen stieß auf Interesse. Aber auch die Schnupperstunden waren gut besucht, in denen die Schulwechsler nicht nur einige Unterrichtsmethoden, die ihnen später begegnen werden, sondern vielleicht sogar zukünftige Klassenkameraden kennen lernten. Aber auch alle anderen Klassen standen für einen Unterrichtsbesuch bereit.

Schüler konnten nicht nur den Unterricht in Grund- und Leistungskursen erleben, sondern auch einen Eindruck von der Fülle an Wahlmöglichkeiten erhalten. So bietet das Söderblom-Gymnasium neben den klassischen Fächern auch Pädagogik, Literatur oder Ernährungslehre an.

Unterdessen präsentierte sich im Café-Philo die Philosophie-AG und nebenan die Video-AG, die auch über die Stadtgrenzen hinaus für Aufnahmen von öffentlichen Veranstaltungen angefragt wird. Vor allem aber der Laienspiel-Kurs fand Anklang unter den Gästen. In Informationsveranstaltungen stellten die Stufenleiter Peter Tiemann und Dieter Kröger die Anmeldebedingungen vor und gaben einen Überblick über den Pflicht- und Wahlunterricht. Für persönliche Beratungsgespräche stand Schulleiter Ernst-Friedrich Brandt mit Fachlehrern, Stufenleitern und Elternvertretern bereit.

Pünktlich zu diesem Tag wurden auch die Renovierungsarbeiten vollendet. Die Schule hat nun eine völlig neue Fassade erhalten sowie neue Beleuchtungseinrichtungen und Lüftungsanlagen. Durch das moderne Blockheizkraftwerk werden die CO2-Emissionen des Gebäudes nun um etwa 86,4 Tonnen pro Jahr verringert.

© 2014 Neue Westfälische, Dienstag 04. Februar 2014