Känguru-Wettbewerb 2010
Die besten Teilnehmer des Söderblom–Gymnasiums am Wettbewerb Känguru
der Mathematik 2010 erhielten attraktive Preise. Vordere Reihe von links nach
rechts: Kim Brinkmeier, Josephine van Assema, Tim Niklas Krüger, Katrin
Braun, Tim Schossau, Noah Hildebrandt und Ricco Maurice Radtke; hintere
Reihe von links nach rechts: Süleyman Karaca, Kevin Koehn, Cedric Schmidt,
Jana Niemeyer, Stefan Schulz und Oliver Gauselmann. Auf dem Foto fehlt
Karen Unverfärth, sie war für den Schulsport unterwegs.
Informationen zum Wettbewerb
Das Känguru der Mathematik
Woher kommt der Wettbewerb?
Die Idee für diesen Multiple-Choice- Wettbewerb
stammt aus Australien (1978) und wurde von zwei
französischen Mathematiklehrern nach Frankreich
geholt. Zu Ehren der australischen Erfinder wurde
er „Kangourou des Mathematiques“ (Känguru der
Mathematik) genannt.
Immer mehr europäische Länder wurden für eine Teilnahme gewonnen,
und so wurde 1994 der internationale Verein „Kangourou sans frontieres“
(Känguru ohne Grenzen) mit Sitz in Paris gegründet. Für Deutschland ist
der Berliner Verein „Mathematikwett-bewerb Känguru e.V.“ zuständig.
Die Aufgaben sind in allen teilnehmenden Ländern im Wesentlichen
gleich und werden überall am selben Tag bearbeitet. Der internationale
Känguru-Tag ist jedes Jahr traditionell der 3. Donnerstag im März, dieses
Jahr also am Donnerstag, dem 18. März 2010.
Der Wettbewerb „boomt“, sicherlich weil so viele Schüler daran richtig
Spaß haben. In Deutschland nahmen im ersten Jahr 1995 knapp 200
Schülerinnen und Schüler am Känguru-Wettbewerb teil, und im
vergangenen „Jahr der Mathematik“ waren es beachtliche 804.000!!!